Wiedergelesen:

Lawrence Block, Ticket to the Boneyard

Bis neuer Lesestoff eintrifft - der letzte Valor-Band von Tanya Huff und der neue Rebus von Ian Rankin sollten bald eintrudeln - schiebe ich mir eben weitere Matthew-Scudder-Bände rein. In diesem hier ist der vermutlich schlimmste Killer in der ganzen Serie zugange.

Neu gelesen (teilweise)

Lawrence Block, The Night and the Music

Ungefähr zwei Drittel der Matthew Scudder Kurzgeschichten kenne ich bereits aus meinem Lawrence Block Sammelband, aber bei so einem schönen Band mit drei bisher unveröffentlichten Stories konnte ich nicht widerstehen. Überhaupt gebührt Matthew Scudder ein eigener Band, und eventuell ist es sogar ein Grund, den dicken Sammelbandklotz über Bord gehen zu lassen.

Wiedergelesen:

Lawrence Block, Out on the Cutting Edge

Zuerst schwankte ich zwischen diesem Band - chronologisch vermutlich der Nachfolger von "Eight Million Ways to Die", - und "When the sacred Ginmill closes" und entschied mich dann doch dafür. Vermutlich kommt die Ginmill aber doch noch dran. We'll see.
Nachtrag: Und ich hatte nach 4 Jahren komplett vergessen, wer der Mörder war. So kann's gehen.

Wiedergelesen:

Lawrence Block, Eight Million Ways to Die

Ursprünglich wollte ich schon letztes Jahr, nachdem ich den neuen Matthew-Scudder-Band (A Drop of the hard Stuff) gelesen hatte, wenn nicht die ganze Reihe, so doch ein paar von den Bänden um den Ex-Polizisten und Alkoholiker wieder lesen, doch immer kam mir irgendein anderes Buch dazwischen. Und als ich mich jetzt für diesen Band entschied, hatte ich komplett vergessen, daß es auch vor vier Jahren genau dieser Band war, mit dem ich die Serie anfing. Vermutlich ist er mir aber am besten in Erinnerung geblieben. Besonders der Schluß geht sehr nahe.

Neu gelesen:

Lawrence Block, A Drop of the Hard Stuff

Vor etwa einem Jahr stieß ich bei Amazon.uk auf diesen neuen Matthew-Scudder-Band und war ziemlich verblüfft. Doch nochmal ein neuer Scudder? Allerdings hatte die Taschenbuchausgabe eine ziemlich lange Lieferzeit, also bestellte ich sie auf gut Glück und vergaß das Ganze komplett. Jetzt trudelte das Buch bei mir ein, und ja, kaum zu glauben, aber es ist ein echter Scudder, vom feinsten, was die Serie zu bieten hat - das heißt, die Handlung ist irgendwo in den frühen 80er Jahren angesiedelt, als Matthew Scudder knapp ein Jahr trocken ist und Jim Faber und seine Freundin Jan leben noch. Der Stil ist gleichgeblieben, d.h. wenn mans nicht besser wüßte, würde man das Erscheinungsdatum irgendwo um "When the Sacred Ginmill closes" ansiedeln - das allein ist schon eine erstaunliche Leistung von Block. Das Buch fügt sich nahtlos in die Serie ein, mit allem, was dazu gehört, und das macht das lesen zu einem echten Genuß.
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Neu gelesen:

Lawrence Block, Spider spin me a web

Andere Autoren schaffen eins oder vielleicht zwei Bücher über das Schreiben, von Block gibt es vier Stück. Und zumindest dieses ist mindestens genauso gut, wie "Telling Lies for Fun and Profit", das ich im letzten Urlaub las, wenn nicht sogar noch ein Eckchen besser. Denn obwohl hier prinzipiell die gleichen Aspekte des Schreibens zur Sprache kommen, hab ich nie das Gefühl, daß Block sich wiederholt, und, was die Hauptsache ist, es wird wirklich niemals langweilig.
Zusatzbonus: Arnold und Mimi, die Zwischenrufer, sind auch wieder mit von der Partie...

Neu gelesen:

Lawrence Block, A Stab in the Dark

Jetzt bin ich mal gespannt, woher dieser Titel kommt :-) Im Ernst, leider ist dies der letzte unbekannte Matthew-Scudder-Band (falls Block sich nicht doch noch mal zu einem neuen aufrafft) und so ist mir schon ein bißchen wehmütig dabei zumute. Ein kleiner Trost: Janice Keane wird hier als neuer Charakter eingeführt.