Neu gelesen:

Lawrence Block, Everybody Dies

Das ist mindestens das dritte, wenn nicht vierte oder fünfte Buch, das ich kenne, in dem die bekannte Strophe aus "The Garden of Proserpina" von Algernon Swinburne zitiert wird, allmählich bekomme ich wirklich Lust, den kompletten Zyklus zu lesen. Ansonsten muß ich erstmal darüber hinwegkommen, daß Matt Scudders Sponsor Jim Faber dran glauben muß. Och Mann, ausgerechnet, mußte das denn jetzt sein?

Nachtrag: Und Lisa Holtzmann. Och Menno. Und TJ wird angeschossen. Gut, daß er noch glimpflich davon kommt, ich hätte es Block ernsthaft übel genommen, wenn er ihn auch noch hätte draufgehen lassen.

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Lawrence Block, Even the Wicked

Der nächste Matthew Scudder, und auch dieser lässt sich mit einem ungewöhnlichen Fall von Selbstjustiz sehr vielversprechend an. Und es sieht tatsächlich so aus, als würde Scudder endlich auch an einen Computer kommen, oder wenigstens TJ, aber noch steht nichts fest...

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Lawrence Block, A long Line of Dead Men

Aahh, endlich wieder Scudder-Nachschub von Regina. Leider nur noch drei Bände mit diesem, aber besser als nichts. Auch dieser Band beginnt sehr rätselhaft, im gewohnt nüchternem und packendem Erzählstil und verspricht einmal mehr gute Unterhaltung.

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Lawrence Block, The Devil knows you're dead

Und weiter geht's mit Matthew Scudder, gewohnt gut und spannend von der ersten Seite an. Noch vermisse ich TJ, aber ich bin ja noch kaum übers erste Viertel rausgekommen..

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Lawrence Block, A Walk among the Tombstones

Auch dieser Scudder lässt sich richtig gut an. Schon die Ausgangssituation - eine Gang von sadistischen Serienkillern, die sich ihre Opfer unter den Angehörigen von Leuten suchen, die selber kriminell sind und so nicht zur Polizei gehen können. Und TJ ist wieder dabei und wird immer interessanter.

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Lawrence Block, A Dance at the Slaughterhouse

Endlich wieder Matthew-Scudder-Nachschub von Regina. Mit diesem, der wieder stilgerecht mit einem Boxkampf und einem alten Bekannten aufwartet, und den folgenden beiden Bänden sollte ich erst einmal auskommen...

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Lawrence Block, A Ticket to the Boneyard

Weiter geht's mit Matthew Scudder. Dieser Titel lässt sich besonders dramatisch an, und nicht nur weil er seine alte Flamme Elaine wiederfindet.