Babas Welt
Lit.Cologne, die Dreizehnte: P. D. James

Bis zuletzt hatte ich Sorge, daß die Lesung wegen des hohen Alters der Queen of Crime ausfallen könnte, aber die erwies sich als unbegründet. Phyllis Dorothy James, Baroness James of Holland Park, die dieses Jahr 93 wird und damit sieben Jahre älter ist als Queen Elisabeth, war putzmunter und sehr vital - oder wenn nicht, ließ sie es sich jedenfalls, auf sehr britische Weise, nicht anmerken. Die über 500 Zuschauer im Theater am Tanzbrunnen erlebten sie als bezaubernde große alte Dame der englischen Literatur, routiniert und erfahren. Daß die Moderatorin Margarete von Schwarzkopf schon länger mit ihr befreundet ist und keinen Hehl aus ihrer Freude machte, sie endlich bei der Lit.Cologne begrüßen zu können, sorgte zusätzlich für eine gute Stimmung. Ich habe bisher noch nichts von P.D. James gelesen, auch die Verfilmung der Fälle von Adam Dalgliesh sind bisher an mir vorbeigegangen. Aber heute ging es auch nicht um ihn, sondern um ihr neuestes Werk, eine recht originelle Fortsetzung von Jane Austens Pride and Prejudice. Fortsetzungen von Klassikern gibt es Hunderte und sind fast immer zum scheitern verurteilt (wenn ich z.B. an "Scarlett" denke, graut es mir), aber wer vor ihr hat schon versucht, in dieser kleinen abgeschotteten Welt von Elisabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy einen Mord hinein zu fabulieren? Leicht ist es ihr nicht gefallen, es brauchte viel Recherche - auch die Hilfe eines Historikers - um sich in diese Welt vor 200 Jahren (tatsächlich feiert genau dieses Buch in diesem Jahr das 200ste Jubiläum) hineinzuversetzen und die Atmosphäre und vor allem den Stil nicht zu (sehr) zu verfälschen. Gerade für eine Krimiautorin der heutigen Zeit war es schwierig einen Detektivroman in einer Zeit anzusiedeln, als es noch nicht einmal eine ordentliche Polizei gab, geschweige denn wissenschaftliche Forensik und Beweisaufnahme, und ein Verdächtiger schon am Tag nach der Gerichtsverhandlung gehängt werden konnte, wenn der Richter von seiner Schuld überzeugt war. Drei Kostproben gab es denn auch aus dem Roman, zwei in deutsch, gelesen von Ruth-Marie Kröger vom Schauspielhaus Köln, und eine von P.D. James selbst, und sie machten mich doch sehr neugierig auf das Buch. Im allgemeinen Teil wurde noch angesprochen, wie James an einen Kriminalroman herangeht - am wichtigsten ist für das "Setting" also der Schauplatz (den sie bei diesem Buch mit Pemberly schon hatte) von dem sich alles andere aus entwickelt. Und warum überhaupt Kriminalgeschichten so dominant in der Literatur sind, was sie so beliebt macht - die Tatsache, daß das Rätsel um das ultimative nicht wieder gutzumachende Verbrechen des Mordes von anderen normalen Menschen aufgeklärt und gelöst wird und damit die Ordnung wieder hergestellt wird. Ob P.D. James doch noch ein Buch zu der Dagliesh-Serie schreiben wird, ist noch nicht ganz sicher, den Plott hat sie aber schon im Kopf - gut zu wissen.
Zuerst hatte ich kein Buch signiert haben wollen, aber weil es das englische Taschenbuch zum vernünftigem Preis gab, die Veranstaltung nach gut anderthalb Stunden schon vorbei war und meine Mutter und ich so nahe am Ausgang saßen, daß wir es sehr früh in die Signierschlange im Foyer schafften, ließ ich mir "Death comes to Pemberley" signieren. Nur Name und Datum, mehr sollte und wollte ihr niemand zumuten. It was a lovely evening, thank you very much indeed.

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Lit.Cologne, die dreizehnte - Zusatz


Eine Veranstaltung ist doch noch dazugekommen: P.D. James am 08.03.2012 um 18.00 Uhr im Tanzbrunnen, da habe ich gerade noch so zwei Karten für meine Mutter und mich ergattert. Lawrence Norfolk ist erst um 21 Uhr, also müßte das mit ein bißchen Glück zu schaffen sein - und so eine Gelegenheit kommt wohl so schnell nicht wieder.

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Lit.Cologne, die dreizehnte - die Auserwählten

Schon beim ersten Überfliegen des Online-Programms fielen mir einige Namen direkt auf - juhu, Lawrence Norfolk kommt, den hab ich zuletzt vor über 10 Jahren gesehen, lange vor diesem Blog. Mit seinen Büchern tue ich mich immer etwas schwer, aber die Lesung fand ich klasse. Mal sehen wie er heute drauf ist und wie sein neuestes Buch ist. Achja, und Julian Barnes, noch ein Anlauf, hoffentlich klappt es diesmal. Und Shalom Auslander wieder, die beiden Autoren von "Ziemlich beste Freunde" und Frank Cottrell Boyce - der war aber nicht zu realisieren, da er bei der Lit.Kid.Cologne ist und die Lesung um 9.30 morgens ist ...

Die Auswahl heute nachmittag im Café Bastians bei einem Kaffee ging relativ schnell über die Bühne, bei den wichtigsten Leuten gab es ausnahmsweise mal keine Überschneidungen wie sonst. Und hier sind die fünf Auserkorenen - eventuell kommen noch mehr dazu:

08.03.13, 21 Uhr auf der MS Rheinenergie (sehr viele Lesungen auf dem Schiff dieses Jahr): Lawrence Norfolk, moderiert von Daniel Haas, mit Heikko Deutschmann

10.03.2012, 19 Uhr in der Kulturkirche (mittlerweile auch ein fast obligatorischer Leseort) John von Düffel, Petra Anwar und Susanne Jung erzählen Geschichten vom Sterben, moderiert von Stefanie Junker - hier interessierte uns das Thema. Eventuell wäre auch die "Besserwissen II - die Jagd nach dem guten Leben" lohnend gewesen.

11.03.13, 20 Uhr im Polizeipräsidium:
Hanna Jameson, uns beiden bisher unbekannt, aber die obligatorische Krimilesung im Polizeipräsidium eben, mit Gerd Köster und moderiert von Bernhard Robben - der muß ja auch sein

12.03.13, 18 Uhr auf der MS Rheinenergie:
Simon Winchester, moderiert von Maike Albath, mit Richy Müller - Simon Winchester haben wir schon einmal ausklammern müssen, hoffentlich klappt es diesmal

13.03.12, 18 Uhr auf der MS Rheinenergie
Julian Barnes, moderiert von Susanne Weingarten und mit Manfred Zapatka - ich bin mal gespannt, ob Barnes' Übersetzerin wieder mit von der Partie ist

Nur schade, daß es mit PD James am 8.3. nicht ging, die gute Lady (mittlerweile 93) hätte mich mit ihrem Krimi über Pemberley (ja, der Schauplatz von Pride and Prejudice) sehr interessiert. Wenn Norfolk ausfällt, wäre sie meine erste Wahl. Aber dann gibt's vermutlich keine Karten mehr.

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Lit.Cologne, die Zwölfte: Frank Schulz und Harry Rowohlt

Um es vorwegzunehmen: besonders gut war die Luft oben im Hochparkett des Klaus-von-Bismarck-Saals (passenderweise) auch nicht. Aber das war auch der einzig störende Faktor bei der letzten Lit.Cologne-Veranstaltung in dieser Saison, und die Lesung mit Frank Schulz, Überraschungsgast Tina Kemnitz und natürlich the one and only Harry Rowohlt (wegen dem die meisten Zuschauer vermutlich gekommen waren - das war nicht nur Frank Schulz klar) machte das wieder mehr als wett. Nachdem sich Schulz und Rowohlt gegenseitig vorgestellt hatten - jeder auf seine Weise, launig, sanft spöttisch und sehr witzig - gings ans Vorlesen mehrerer Passagen aus 'Onno Viets und der Irre vom Kiez' mit verteilten Rollen - ich kann mich nicht erinnern, das schonmal auf der Lit.Cologne gehabt zu haben. Tina Kemnitz, die in der ersten Hälfte des Abends so wenig zu Wort kam, daß ich mich schon wunderte wozu sie überhaupt da war, lief in den Dialogen von Onno Viets mit Fiona Popo (Betonung auf der zweiten Silbe wohlgemerkt) zu imponierender Form auf. Bei dem Buch (Onno, Mitte 50, Hartz IV-Empfänger, Noppensockenträger und ungeschlagener König einer Hamburg-Eppendorfschen Pingpong-Runde, bekennender Nicht-Schwitzer, leicht phobisch, hat das Finanzamt im Nacken, den Geburtstag seiner Frau Edda vor Augen und eine Eingebung aus dem Fernsehen: Er wird Privatdetektiv!) bin ich mir nicht sicher, ob ich es wirklich lesen will, aber die Hörspielfassung, mit Rowohlt, Kemnitz und vielen anderen würde mich doch reizen (zumal sie auch viel günstiger ist als das Buch ...)
Als krönenden Abschluß brachte Harry Rowohlt dann sein Paradestück "Knolls Katzen" von Jan Neumann noch einmal, genau wie letztes Jahr - so hat Regina es wenigstens auch einmal erlebt. Was soll ich sagen, obwohl ich es schon kannte, riß es mich trotzdem wieder zu Lachtränen hin. Das gute Stück ist inzwischen auch auf einer CD - Harry Rowohlt live in Göttingen - enthalten, die ich dann auch gleich mal auf meinen Wunschzettel setzen werde.
Und nu ist es wieder vorbei. Schade. Aber die nächste Lit.Cologne kommt bestimmt. Vielleicht sogar wieder mit Harry Rowohlt.
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Lit.Cologne, die Zwölfte: William Boyd

Unsere vorletzte Veranstaltung und endlich wieder eine mit Muss-Moderator Bernhard Robben - einmal im Jahr sollte dieser Lit.Colgone-Veteran für uns schon dabei sein. Wenn er dann noch gewohnt gründlich und ausführlich (mit einer halben Stunde Überziehung wie fast immer) einen so interessanten Autor vorstellt wie William Boyd, ist der Abend perfekt. Jan-Gregor Kremp, an den ich mich noch vage vom letzten Jahr bei Andrzej Bart erinnerte, las zwei Passagen sehr überzeugend vor. Wenn das vorgestellte Buch "Waiting for Sunrise" sich auch vollständig so gut liest wie dieser Vorgeschmack, könnte ich mir vielleicht noch ein paar mehr Bücher von William Boyd antun. Bestellt ist es auf jeden Fall schon, zusammen mit "Sense of an Ending" von Julian Barnes, das Robben erwähnte, weil in beiden Büchern die Veränderlichkeit und Unzuverlässigkeit des menschlichen Gedächtnisses behandelt wird. Boyd hatte dies persönlich bei sich beobachtet und erfand davon ausgehend eine komplette psychotherapeutische Behandlungsmethode, 'Parallelismus' genannt, mit der in "Waiting for Sunrise" im Wien des Jahres 1913 ein fiktiven Kollege Sigmund Freuds die Hauptfigur des Romans behandelt. (Nebenbei ersparte Boyd sich dadurch aufwendige Recherchen in die Psychoanalyse). Freud hätte natürlich nichts davon gehalten - er und noch ein paar berühmte Zeitgenossen, die in diesem Jahr in Wien waren, haben auch ihre kleinen Auftritte in dem Buch. Von der Psychoanalyse ging es dann zu dem Spionageteil des Buches und Spionageromanen an sich, von denen es gerade von britischen Autoren mehr gibt als vermutet (außer denen, die Boyd aufzählte, fiel mir noch Somerset Maugham ein), und auch hier erdachte sich der Autor selbst eine recht effektive Foltermethode für Agenten, die grade kein passendes Werkzeug zur Hand haben und auf Haushaltsgegenstände zurückgreifen müssen. Jetzt bin ich wirklich gespannt auf das ganze Buch.
Leider war die Luft im Schauspielhaus nicht so gut - wenn auch nicht so schlecht wie im Belgischen Haus - und so war ich dann doch ganz froh, als die Lesung zum Abschluß kam. Manchmal gibt es bei der Lit.Cologne ein Thema oder ein Motiv, das die Lesungen verbindet, vielleicht ist es dieses Jahr schlechte Lüftung? Die Signierschlange ging schon quer durchs Foyer, bevor ich überhaupt in die Nähe des Büchertischs kam, also verzichtete ich auf ein signiertes Buch. Some other time then. Vielleicht kommt William Boyd ja nochmal ...
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Lit.Cologne, die Zwölfte: Javier Márquez Sánchez

.. und Gerd Köster, dem allerdings doch eine recht gehörige Portion Geduld abverlangt wurde, bis er endlich im Polizeipräsidium zum Einsatz kam und einige Passagen aus Sánchez' ersten Roman vorlesen konnte. Zuviel hatte der temperamentvolle und fast kindlich begeisterte Autor zu seinem Werk, das er ursprünglich nur für sich, "aus Spaß" und als Feier seiner langjährigen Liebe zu Horror- und Kriminalfilmen aus den 50er Jahren (besonders den Hammer-Horrorfilmen) verfaßte, in rollendem, viel zu schnellem Spanisch zu erzählen. Selbst der Moderator und Übersetzer Stefan Barmann hatte immer wieder Mühe, den Wortfluß zu bändigen und sein Konzept einigermaßen beizubehalten. Während ich mit viel Mühe so jedes vierte bis sechste Wort mitbekam, schien es dem überwiegenden Teil des Publikums doch eher schwerzufallen, den Ausführungen Sánchez zu folgen. Dabei ließ sich die Buchbesprechung zuerst durchaus interessant an, eine phantastisch anmutende Handlung ganz im Stil der Hammerfilme, mit einem grauenerregendem Massenmord gleich zu Beginn und einer abenteuerlichen Geschichte rund um einen geheimnisvollen Film aus den 20ern, der von Satan selbst gedreht sein sollte, und das Ganze aufs edelste besetzt, mit teils fiktiven Figuren, aber auch "realen" Charakteren wie Peter Cushing, der hier zufällig in die Geschehnisse verwickelt wird. Das alles machte schon richtig Lust auf das Buch, oder wenigstens mal auf ein paar der alten Hammerfilme - da hab ich wirklich schon lange keinen mehr gesehen. Viele sind mir aber noch durchaus präsent, die ganzen Draculas sowieso, aber auch die Frankenstein-Versionen, Der Fluch der Mumie, The Devil rides out, To the Devil a Daughter, The Hound of the Baskervilles und so viele andere. Und so hätte alles richtig schön werden können, aber dann enttäuschten die vorgelesenen Passagen aus dem Buch doch irgendwie. Wenn auch der Stil dem Genre ziemlich entsprach - bei dem Buch von The Devil rides out von Dennis Wheatley geht es mir ähnlich, ich komme da einfach nicht über diesen altbackenen, selbstherrlichen und umständlichen Stil weg - klang alles einfach zu verschwurbelt und hölzern, um richtig zu begeistern. Wenn die Taschenbuchausgabe herauskommt, überlege ich mir die Anschaffung vielleicht nochmal, aber vorläufig begnüge ich mich doch lieber mit ein paar Hammer-Filmen. Mal schaun, ob es sie bei Youtube gibt ...
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Lit.Cologne, die Zwölfte: der erste Ausfall

Schade, schade: ausgerechnet die Veranstaltung mit Julian Barnes heute mußte ausfallen. Hoffentlich ist dieser Netzhautriss nicht so schlimm, wie es sich anhört...
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