Babas Welt
Lit.Cologne, die Neunte: Remco Campert

Es ist schon eigenartig, da haben Regina und ich uns bei der Auswahl der Lit.Cologne-Veranstaltungen ganz bewußt für einen uns bis dahin völlig unbekannten Autor entschieden (ein Auswahlkriterium war, daß er Niederländer ist, das war dann aber auch das einzige, was ich von ihm wußte), und mir kam es auch vor der Lesung garnicht in den Sinn, mich irgendwie näher mit der Person von Remco Campert zu befassen. So war dann die Überraschung um so größer, als ich mich dann im Alten Pfandhaus (der Leseort war auch ein Auswahlkriterium gewesen) einem der bekanntesten und beliebtesten Autoren der Niederlande gegenübersah, einer der wenigen noch lebenden Mitglieder der Vijftigers, denen er sich im zarten Alter von 19 angeschlossen hatte, und mit fast 80 Jahren der älteste Autor, den ich bis jetzt auf der Lit.Cologne erlebt hatte. Ein fragil wirkender zierlicher kleiner alter Mann, schon etwas angeschlagen, aber voll des gutens Willens und Humor. Außerdem wurde er tatkräftig unterstützt von dem versierten Niederlandkenner Bernd Müller, der mit angenehmer Stimme gekonnt durch den Abend führte, und Thomas Wittmann vom Schauspiel Köln, der wunderbar zu lesen wußte. So wurde der Abend zu einem puren Vergnügen, lediglich, daß ab und an einiges von dem, was Campert erzählte, nicht übersetzt wurde, da der größte Teil des Publikums ihm offenbar mühelos folgen konnte, störte mich etwas, aber jetzt weiß ich endlich, wie sich die Leute auf den englischsprachigen Lesungen fühlen, die nicht soviel verstehen. Vielleicht eine ganz heilsame Erfahrung... Niederländisch hat mich schon oft gereizt als Sprache, die für mich immer irgendwo zwischen deutsch und englisch angesiedelt zu sein scheint und vielleicht sogar die besten Eigenschaften beider Sprachen in sich vereint. Highlight des Abends war die von Remco Campert selbst auf deutsch (!) vorgelesene Geschichte eines Briefes an einen Bruder - trotz der gelegentlichen Schwierigkeiten wirkte das Ganze durch die niederländische Färbung besonders reizvoll, gerade die ironischen Stellen kamen dadurch wunderbar zur Geltung. Und bei dem zum Abschluß vorgetragenen Gedicht, in beiden Versionen vorgelesen, gefiel mir die niederländische Version noch ein wenig besser.
Am Ende war ich ernsthaft versucht, mir doch ein Exemplar der "Sanfte Landung" Erzählungen zuzulegen und signieren zu lassen, aber angesichts der vorgerückten Stunde und der endlosen Schlange vor dem Signiertisch verzichtete ich doch lieber.

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Lit.Cologne, die Neunte: David Lodge

So wie es ab und zu eher durchwachsene Veranstaltungen bei der Lit.Cologne gibt, so passiert es auch immer wieder, daß eine geradezu perfekt ist. Wie die Lesung von David Lodge in der Kulturkirche, begleitet von Margarethe von Schwarzkopf und Christian Brückner (ja, genau, Die Stimme ...), und was mehr war, sie hatten auch die Übersetzerin Renate Orth-Guttmann eingeladen. Ach, wäre sie doch nur etwas länger geblieben, ich hätte zu gerne auch eine Signatur von ihr gehabt - aber man kann halt nicht alles haben, selbst an so einem perfekten Abend.
Schon gleich zu Beginn tat es mir leid, daß ich David Lodge in den letzten Jahren doch arg vernachlässigt hatte. Der einzige Band von ihm in meinem Regal ist die Trilogy - immerhin drei Bücher in einem - und obwohl ich schon mit "Author, Author" und "Therapy" geliebäugelt hatte, war es bisher nicht zum Vollzug gekommen. Das wird sich jetzt definitiv ändern - zumindest das vorgestellte Buch "Deaf Sentence" ist schon bestellt und vorgemerkt. Und vielleicht mache ich sogar hier eine Ausnahme und sehe mir die deutsche Übersetzung an, weil die Übersetzerin so sympathisch rüberkam und so nette Sachen über ihre Arbeit zu berichten wußte. Ähnlich wie viele Autoren (Julian Barnes z.B.) steht Lodge im ständigen Kontakt zu seinen Übersetzern. Nicht nur, daß er ihnen allen und insbesondere einem guten Dutzend namentlich Genannter das Buch gewidmet hat, sondern er erlaubte ihnen hier sogar angesichts der vielen schwierig bis unmöglich zu übersetzenden Wortspiele und Verhörer die Stellen sinngemäß abzuändern oder gar - meine Güte - ganz wegzulassen. Man sollte ja meinen, daß ich, weil ich englischsprachige Autoren grundsätzlich im Original lese, die Übersetzungsarbeit nicht zu honorieren wüßte, aber dem ist nicht so - mir ist durchaus bewußt, wie teuflisch schwer diese Arbeit ist und daß ich sie mir nie zutrauen würde.
Schon die erste vorgelesene Passage aus dem Buch, das von den - nicht immer komischen - Erfahrungen und Betrachtungen eines Schwerhörigen berichtet, faszinierte mich, denn David Lodge untersucht, wie unterschiedlich der Verlust des Gehörs verglichen mit dem des Sehens betrachtet und angesehen wird. jemand der blind wird, ist tragisch, einer, der schwerhörig wird, sorgt allenfalls für Irritation und macht sich oft lächerlich. Allein die mannigfaltigen Beispiele aus der klassischen Literatur waren geradezu augen- oder besser ohrenöffnend. Da muß man David Logde tatsächlich hoch anrechnen, daß er - als erster wie er vermutet und bisher noch nicht bestritten wurde - sich des Themas in dieser Form angenommen hat. Allerdings wurden auch viele eigene Erfahrungen in dem Buch verarbeitet, nicht nur der Verlust seines eigenen Gehörs in seinen Vierzigern (wohlgemerkt, seinen, nicht denen des letzten Jahrhunderts ...), sondern auch Erinnerungen an die letzten Jahre seines Vaters.
Margarethe von Schwarzkopf gestaltete die Lesung sehr abwechslungsreich (da könnten sich einige Moderatoren ein Beispiel nehmen), so daß immer wieder neue Aspekte zur Sprache kamen - die Übersetzungsproblematik, seine Arbeit als Literaturwissenschaftler, die Umwandlung eines Buches in ein Drehbuch oder Hörspiel und seine früheren Bücher.
Dazwischen wurde vorgelesen, abwechselnd von Lodge und Christian Brückner. Ich müßte lügen, wenn ich sagen würde, daß mir dessen Lesung nicht gefiel - diese heisere, warme Stimme hat einfach was, auch wenn oder weil man sie ständig irgendwo hört - aber ich wünschte, er hätte es beim vorlesen belassen. Als Margarethe von Schwarzkopf ihm auch eine Frage stellte, tat er sich mit seinem Kommentar auf unerträglich theatralische Weise dermaßen schwer, daß ich mir am liebsten die Ohren zugehalten hätte. Manche Leute soll man eben nicht befragen.
Die Schlange vor dem Tisch, wo David Lodge signierte war sehr lang und der Arme wirkte auch schon etwas erschöpft, trotzdem ergatterte ich das Autogramm in meiner Trilogy.
Thank you, Mr Lodge, it was a lovely evening. Do come again.

Hier findet sich Reginas Bericht.

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Lit.Cologne, die Neunte: Olga Tokarczuk

Es kann ja nicht wirklich jede Lit.Cologne-Veranstaltung von vorne bis hinten gelungen sein, das sehe ich durchaus ein. Aber wenn so wie gestern bei Olga Tokarczuk durchaus und mit relativ einfachen Mitteln mehr rausgeholt hätte werden können, betrübt das doch, gerade bei so einer faszinierenden Autorin. Okay, durch die Sprachbarriere entfällt schonmal das Vorlesen durch die Autorin (obwohl ihr polnisch irgendwie sehr angenehm klang), aber mußte denn die Leseprobe von "Unrast" so endlos lang sein? Warum wurden gerade diese Kapitel ausgesucht und nicht etwas vom Anfang des Buches? Ich las die ersten dreissig Seiten heute morgen im Bus und war trotz der frühen Stunde (nicht gerade meine beste Lesezeit) sehr angetan - und wesentlich interessierter als bei Barbara Rudniks Ausdauerübung. Und auch der langwierigen Einführung durch den Moderator Olaf Kühl fehlte irgendwie der Schwung, dazu sah es anfangs streckenweise tatsächlich so aus, als würden Rudnik und er die Autorin außen vorlassen und über ihren Kopf hinweg entscheiden.
Aber nachdem der Leseteil glücklich überstanden war (vielleicht halfen auch die unbequemen Kirchenbänke der Kulturkirche beim Wachbleiben), wendete sich das Blatt etwas. Im Gespräch zwischen Autorin und Kühl, kaum durch Übersetzungen ins polnische unterbrochen, da Tokarczuk offenbar deutsch ganz gut versteht und/oder die Fragen vorher festgelegt waren, wurde mir das vielschichtige und verwickelte Buch wieder richtig interessant, ganz zu schweigen von der Autorin. Roman ist hier offenbar die falsche (und Tokarczuk zufolge recht überholte) Bezeichnung für das Buch, das so weit wie möglich das Leben widerspiegeln soll, so wie Menschen es normalerweise wahrnehmen - nicht linear wie einen Roman oder Erzählung, sondern verwickelt, ungeordnet, durcheinander und über viele Zeit- und Raumebenen hinweg. Es lässt sich auch, wie im richtigen Leben, Fakt von Fiktion nicht immer trennen, es kommen mehrere historische Ereignisse zur Sprache ohne daß sich Tokarczuk sich für deren Authenzität verbürgen will - hier erschien übrigens die Geschichte des niederländischen Wissenschaftlers, der von Phantom-schmerzen geplagt Briefe an seinen amputierten Unterschenkel schrieb, nicht nur mir besonders interessant.
Leider kam nach dem Gespräch die Veranstaltung ziemlich abrupt zum Schluß. Sehr bedauerlich, daß die Zuschauer keine Möglichkeit hatten, der Autorin Fragen zu stellen (nicht daß mir eine eingefallen wäre), aber möglicherweise wollten weder Tokarczuk noch Kühl sich dies angesichts der Sprachschwierigkeiten zutrauen. So ließen Regina und ich uns noch unsere Bücher unterschreiben und machten uns auf den Heimweg. Morgen gibt es dann mehr aus der Kulturkirche - same time, same place, different author - und mal sehen, was David Lodge zu bieten hat...

Hier findet sich Reginas Bericht.

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Lit.Cologne, die Neunte: Michael Connelly

Ah, endlich ist es wieder soweit, die neunte Lit.Colgone hat begonnen. Regina und ich erlebten die erste Veranstaltung dieses Jahres wie so oft im Polizeipräsidium, dem traditionellen Leseort für Krimiautoren im Rahmen des Festivals. Und ein gelungener Auftakt war es dazu - zwar nichts wirklich hinreißendes oder ungewöhnliches, aber gute gediegene Kost mit vielen netten, ansprechenden Elementen. Michael Connelly, dem der Jetlag vielleicht immer noch etwas zu schaffen machte, erschien zurückhaltend, aber freundlich und sehr bemüht, und genauso nett wie die Hauptpersonen in seinen Büchern. Er und Margarethe von Schwarzkopf mit ihren geschickten Fragen und gelungenen Zusammenfassungen schafften es denjenigen (wenigen) im Publikum, denen Hieronymus 'Harry' Bosch noch kein Begriff war, den "Detective on a mission" nahezubringen und Lust auf ihn zu machen (ich denke, ich werde zumindest um Echo Park nicht herumkommen..) und dabei auch den Stammlesern von Connelly Neues zu bieten. Das Ganze wurde durch Hans-Werner Meyer abgerundet, der den deutschen Text nicht nur gut vorlas, sondern auch durch Akzente und Sprechweisen veredelte. Obendrein brachte er - wirklich ungewöhnlich - auch noch eigene Ideen zu dem Buch zur Sprache. Kein Wunder, daß sich einige Leute in der Signierschlange nach der Lesung ihre Bücher auch von ihm signieren ließen - eigentlich eine nette Idee, vielleicht mache ich das auch mal bei einer anderen Lesung. Für heute bekam ich wieder eine schöne Signatur mehr für meine Sammlung (siehe unten) und nebenbei die Versicherung, daß es definitiv noch ein weiteres Buch mit Mickey Haller geben wird. Wie gesagt - ein wirklich schöner Auftakt der Lit.Cologne.

I won't, Michael, I promise.

Hier findet sich Reginas Eintrag zu der Lesung.

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Die Auserwählten

Als das Programm für die Lit.Cologne 2008 herauskam, hatten Regina und ich Mühe, aus dem spärlichen Angebot fünf Lesungen herauszupicken, und diesmal war es umgekehrt. Fünf Lesungen auszusuchen bedeutete diesmal den Rahm abzuschöpfen und einige Lesungen, zu denen zumindest ich mit Freuden gegangen wäre, erst einmal hintenan zu stellen. Möglicherweise fällt ja auch eine der fünf gebuchten Veranstaltungen aus oder es findet sich die eine oder andere liebe Seele, die mich zu weiteren Veranstaltungen begleitet. Hier sind sie also, die fünf vorab Erwählten:

12.03.09 Michael Connelly (ein Krimiautor im Polizeipräsidium ist ein Muß)
16.03.09 Olga Tokarczuk (in der Kulturkirche - die Lokalitäten waren diesmal bei dem reichem Angebot auch durchaus ein Auswahlkriterium)
17.03.09 David Lodge (ebenfalls in der Kulturkirche)
20.03.09 Remco Campert (sowohl Autor als auch Leseort, das Alte Pfandhaus, kennen wir noch nicht, das gab den Ausschlag - ein ganz neuer Autor sollte auch dabei sein)
21.03.09 Shalom Auslander (im Kölnischen Kunstverein Die Brücke, mir noch als British Council von früher vertraut)

Von den fünf kenne ich bisher nur David Lodge, und demnächst - mithilfe einer freundlichen Empfehlung der Krimibuchhandlung Alibi - auch Michael Connelly. Tokarczuk und Auslander sind Empfehlungen von Regina und Campert ist ein ganz unbeschriebenes Blatt. Vielleicht ergibt sich in den 98 Tagen bis zum Start noch die eine oder andere Lesung - Axel Hacke, Daniel Pennac, Oswalt Kolle und vielleicht die "Briefe an Hitler" würden mich auch reizen. Aber ob ich soviele Veranstaltungen auch durchstehe, ist eine andere Frage...

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Noch hundert Tage...

dann startet die neunte Lit.Cologne. Das Programm gibt es
ab sofort hier, diesmal irgendwie in etwas gewöhnungs- bedürftiger Übersicht. Ich fand die Unterteilung in die einzelnen Tage besser, aber die hat man ja - hoffentlich - dann wieder bei dem gedruckten Programm.
Wo Regina und ich hingehen, entscheiden wir morgen. Ein paar vielversprechende Sachen hab ich schon gesehen. Viele alte Bekannte diesmal wieder dabei, Daniel Pennac, Robert Wilson, Galsan Tschinag und Val McDermid. Aber auch David Lodge und Axel Hacke. Und wer weiß, was ich alles übersehen habe, und was mir bis jetzt unbekannt ist, aber lohnt kennenzulernen: das wird sich in den 100 Tagen ja herausstellen. Auf alle Fälle bleibt es spannend. Wie immer.

Lit.Cologne in Babas Welt

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Lit.Cologne, die Achte: Tom Rob Smith

So wie sie begann, so endete die Lit.Cologne dieses Jahr für mich, im Polizeipräsidium von Köln, dem traditionellen Veranstaltungsort für Krimilesungen, der sich über die Jahre auch als überaus angenehme, günstig gelegene und bequeme Lokalität erwiesen hat. Und auch Autor und vorgestelltes Buch waren interessant und rundeten das diesjährige Festival für mich aufs angenehmste ab.
Nicht nur Bernhard Robben hatte seine Schwierigkeiten zu verstehen, wie ein so junger Autor wie Tom Rob Smith - gerade mal 28 - schon mit seinem Erstling ein so gelungenes und vielfältiges Buch vorlegen kann, in dem es um ein Land und eine Zeit geht, in die er sich nur durch reine Recherche hineinversetzen konnte und nichts aus eigener Anschauung kennt. Aber vielleicht ist das auch die einzig wahre Methode sich einer Atmosphäre, einem Zeitgeist, einer eigenen Welt anzunähern, so daß sie authentisch und unverfremdet von eigenen Erfahrungen wiedergegeben und beschrieben werden kann. "Child 44" ist ein Buch, das aus Büchern entstanden ist, historischen Werken, Romanen und Zeitzeugenberichten und wirkt deshalb auch so realistisch, weil alles durch andere Bücher belegt ist. Um so etwas zu schaffen, ist es denn wohl eher von Vorteil, wenn man einerseits jung und unvoreingenommen und andererseits reiseerfahren und weltoffen ist. Die Schilderungen von Smiths Reiseerfahrungen und literarischen Gehversuche waren denn auch so ausführlich und amüsant, daß die Zeit wie im Flug verging und nach den Lesungen kaum Zeit für weitere Fragen blieb. Da war es vielleicht ganz gut, daß Smith beim lesen viel zu hastig war, so daß man dem Text kaum folgen konnte, während Carlo Ljubek vom Schauspielhaus Köln seine Sache großartig machte und richtig Lust auf das Buch weckte. Schade, daß es noch nicht als Taschenbuch vorliegt, da müssen wir uns wohl noch etwas gedulden. So wie bis zur nächsten Lit.Cologne und was uns dort erwartet. Mindestens eine Lesung im Polizeipräsidium aber auf jeden Fall.

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