Babas Welt
Lit.Cologne, die siebzehnte

Auch diesmal wollte das neue Lit.Cologne-Programm, das gestern online ging, nicht wirklich viel hergeben für Regina und mich. Bis auf Ian Rankin, da sind die Tickets schon bestellt, und die Roger Willemsen-Gedächtnis Veranstaltung, bei der ich leider nicht schnell genug war um noch Tickets zu ergattern, nachdem sie binnen Stunden schon ausverkauft waren. *seufz*. Aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es hier eine Zusatzveranstaltung geben wird - immerhin haben sie das zu Willemsens Lebzeiten auch schon so gemacht. Schön wärs wirklich.

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Lit.Cologne, die sechszehnte: Val McDermid

Nein, Krimis habe ich schon länger nicht mehr von ihr gelesen - mit Tony Hill konnte ich mich nie richtig anfreunden und von den anderen Büchern hat mich bis jetzt auch keins so richtig überzeugt. Aber hier ging es um ein Sachbuch, über die Forensik, und die Lesung - oder besser das Gespräch, denn gelesen wurde aus dem Buch rein garnichts - brachte mich denn auch dazu es mir bei nächster Gelegenheit auf meinen Paperwhite zu laden. Wenn das Buch auch auf dem Büchertisch erhältlich gewesen wäre, hätte ich es mir da geholt, aber was solls. Erfreulicherweise nicht nur für mich wurde die ganze Veranstaltung fast durchgängig in englisch gehalten, wobei Val McDermid mit ihrem (vermutlich abgeschwächten) schottischem Akzent besser zu verstehen war als Mark Beneckes maschinengewehrartig heruntergeratterte Beiträge, die selbst der Moderator Philipp Schwenke nicht immer ausbremsen konnte. Irgendwie war es richtig erfrischend in einer Lesung von einer Krimiautorin nichts von ihren Büchern, aber dafür so viel über die Hintergrundsarbeit zu erfahren und die Realität hinter der Fiktion (und wie weit die beiden voneinander entfernt sind), wie tief sich die Mißverständnisse und falschen Vorstellungen eingegraben haben, und sehr wie der technische Fortschritt die Kriminalwissenschaft verändert hat in den letzten dreissig Jahren. Alles in allem ein wirklich interessanter Abend und gelungener Abschluß der diesjährigen Lit.Cologne. Hoffentlich wird es nächstes Jahr auch so gut ...

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Lit.Cologne, die sechszehnte: Cees Nooteboom

Dabei hatte es Moderator Joachim Frank ganz zu Anfang so anschaulich gemacht, wie es mit der Literatur um Hieronymus Bosch aussieht: er präsentierte einen großformatigen und sicherlich sehr gewichtigen Bildband, in dem vermutlich jede Menge höchst gelehrte Deutungen der Bilder zu finden sind, und dann das Buch von Cees Nooteboom, "Reisen zu Hieronymus Bosch", das im Vergleich dazu fast wie ein Taschenbuch wirkte. Nein, Nooteboom fühlt sich ganz ausdrücklich nicht dazu berufen Bosch zu erklären oder auch nur zu verstehen. Selbst als Landmann von Bosch und nach sechzig Jahren Beschäftigung mit seinen Bildern beschränkt er sich lieber auf betrachten und bestaunen. Und verweigerte sich konsequent jedem Versuch von Frank ihn zu einer Deutung oder philosophischen Betrachtung zu verleiten und las einfach weiter aus dem Buch vor - und dem Publikum gefiels. Vielleicht lag es daran, dass das Buch noch ganz neu war, grade vor vier Tagen erschienen, vielleicht aber auch daran, dass Nootebooms Lesen, trotz des Akzents, einfach ihren eigenen Reiz hat. Als ich später das Buch durchblätterte, stellte ich fest, dass er mindestens zwei Drittel daraus vorgelesen haben musste, inklusive dem Teil mit seinen Erfahrungen im Restaurationsraum des Prado, der für ihn ein Schlüsselerlebnis in Bezug auf Bosch war, der Moment in dem er endlich einen persönlichen Bezug zu dem Mann hinter den Bildern über das halbe Jahrtausend und die Sprach- und Kulturbarrieren hinweg herstellen konnte.
Zum signieren hatte ich diesmal "Tumbas" mitgebracht, den wunderbaren (und gewichtigen) Bildband und weil sich der Büchertisch so praktisch nahe an der Signierschlange befand, erwarb ich mir den 'Reisen zu Hieronymus Bosch' dort praktisch im Vorbeigehen noch dazu. Die Schlange, obwohl zuerst beinahe abschreckend lang, kam dennoch ganz gut voran. Kaum dass ich dran war und Nooteboom den Bildband präsentierte, meinte er schon, dass seine Frau auch unterschreiben müsste. Ja, das wäre natürlich wunderbar, wenn das geht? Und ja, sie war tatsächlich anwesend, und einer der Lit.Cologne-Mitarbeiter war dann auch so freundlich Simone Sassen zu holen. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Die Schlepperei zumindest hat sich wirklich gelohnt :-)
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Quelle: Nooteboom1.jpg
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Quelle: Nooteboom2.jpg
Schön wars. Mal wieder so richtig schön.

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Lit.Cologne, die fünfzehnte: Roger Willemsen

... und Katrin Bauernfeind, die uns in einem anderthalbstündigen wunderbar ausgefeiltem Dialog im Tanzbrunnen anhand von vielen vielen Beispielen einen Eindruck von der seltsamen, manchmal skurrilen, oft rührenden, ab und zu erschreckenden, dann wieder eher ordinären, und immer wieder urkomischen Welt der Kontaktanzeigen vermittelten. Ach Gott, was waren das alles für Beispiele, eine merkwürdiger und lächerlicher als die andere. Und doch konnte ich bei aller Heiterkeit den Gedanken nicht abschütteln - wer kann denn schon wirklich von sich behaupten, dass er das besser hingekriegt hätte, und wer kann schon wirklich sicher sein, dass er sich niemals in dieser Situation wiederfinden könnte? Bei über 80 Millionen Kontaktanzeigen im vergangenen Jahr drängt sich dieser Gedanke doch irgendwie auf. Schön, wenn man trotzdem lachen kann.
Hier im "Schöne Seiten-Blog wird der Vortrag viel schöner beschrieben, und es werden auch viel mehr Beispiele aufgeführt, als ich es je könnte. Tatsächlich konnte ich mir nur eins merken, das dort fehlt: "Hänsel sucht Gretel. Hexe hatte ich schon."
Den Vortrag soll es demnächst auch als Hörbuch geben. Ich glaube, das merke ich mir vor.
Und ja, das war/ist leider die einzige Lit.Cologne-Veranstaltung in diesem Jahr für mich. Schade, aber leider gab das Programm für Regina und mich einfach nicht mehr her. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr wieder. Ich denke, zumindest Roger Willemsen wird dann auch wieder etwas zu bieten haben.

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Lit.Cologne Sichtung

Naja, so auf ersten Blick bietet das neue Lit.Cologne-Programm nichts, was mich zu Begeisterungsstürmen hinreißen würde. Ein paar alte Bekannte sind dabei, wie A.L. Kennedy, John Burnside (der sich allmählich zum Dauergast entwickelt) und Tana French, und natürlich Roger Willemsen mit zwei oder drei Veranstaltungen - die mit den Kontaktanzeigen hört sich schonmal richtig gut an. Reizen würde mich auch Jürgen von der Lippe ein bißchen. Von den mir ganz unbekannten, bzw. noch nie live erlebten Autoren finde ich so auf Anhieb Roddy Doyle, Patrick Rothfuss, Nick Hornby (einmal sollte es dochmal klappen) und Leif Randt zumindest eine Überlegung wert. Aber es kann sich noch viel ändern. Bis März ist es ja noch eine Weile.

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Lit.Cologne, die Vierzehnte: Anthony McCarten

Ja, Angela Spizig war wirklich zu bedauern. Als Übersetzerin musste sie sich im Laufe der Lesung schon ziemlich überflüssig vorkommen - Witze und Pointen zu übersetzen ist eh schon schwierig und wird vollends undankbar, wenn das Publikum ohnehin alles auf Anhieb versteht. Gegen Ende der Veranstaltung gab sie denn auch alle Übersetzungsversuche, die einfach keine Lacher erzielen wollten, auf, allerdings nicht ohne den Leuten, die vielleicht nur nicht zugeben wollten, daß sie nicht alles verstanden hatten, anzubieten die Pointen hinter der Bühne diskret zu erklären. Bei der Moderation hatte sie es auch nicht gerade leicht, sich gegen Anthony McCarten und Rufus Beck zu behaupten, die zum Schluß sogar versuchten, sich im Witze erzählen zu übertreffen. Um das Lachen ging es bei der Lesung, um Humor, so unverzichtbar und zugleich unerklärlich, nur uns Menschen eigen, so mächtig als Waffe und Heilmittel gegen Tyrannen und widrige Umstände, so suspekt und rätselhaft so großen Geistern wie Wittgenstein und Nietzsche, und so wertvoll als Verständigungsbrücke bei Vorurteilen und Fremdheit. Das "Funny Girl" aus dem gleichnamigem Buch (das erstaunlicherweise noch keinen englischen Verleger gefunden hat und somit tatsächlich nur in der deutschen Übersetzung vorliegt) als erster weiblicher muslimischer Stand-Up Comedian in einer Burka ist das beste Beispiel dafür. Gerade durch die Witzigkeit des Buches wird den Lesern die Tragik und Bitterkeit ihrer Geschichte noch deutlicher vermittelt. Leichtgefallen ist Anthony McCarten die ganze Comedy anscheinend nicht, zwar haben seine Bücher und Stücke alle eine große komische Seite, aber für das Thema des Humors an sich musste er sich doch viele Witze und Teile des Stand-Up-Monologs ausleihen, und er hat einen großen Respekt vor Autoren, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten. Hier auf dem Literaturschiff fand er ein dankbares Publikum, das - der Karneval ist ja auch noch nicht so lange her - sich gerne und köstlich amüsierte, ganz gleich wie makaber die Witze gelegentlich wurden. Mit Humor geht eben alles.
Leider ging auch diese Veranstaltung viel zu schnell zuende - von mir aus hätten Beck und McCarten noch die ganze Nacht Witze reissen können. So legte das Schiff wieder an und McCarten wurde zum signieren abkommandiert. Ich konnte mich noch nicht so recht zum Kauf der gebundenen Ausgabe von Funny Girl entschließen. Vielleicht wenn das Taschenbuch erscheint, oder irgendwann doch das Original. Bis dahin werde ich es auf jeden Fall mit "Superhero" versuchen, und/oder mit "Ladies Night". Das ist ja auch schon etwas.
Das war's dann auch mit der diesjährigen Lit.Cologne. Auch mit "nur" drei Veranstaltungen war es wieder richtig schön.

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Lit.Cologne, die Vierzehnte: David Peace

Manchen Autoren auf der Lit.Cologne ist das Polizeipräsidium als Veranstaltungsort ihrer Lesungen nicht ganz geheuer - John Burnside etwa, und jetzt David Peace, der schon zuviel schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht hatte, um sich dort wirklich wohlzufühlen. Wenn man sich seine Bücher ansieht, kann man es ihm auch nicht verdenken. Auch in dem diesmal besprochenem Werk "GB84" mit dem Bergarbeiterstreik vor genau 30 Jahren kommt die britische Polizei alles andere als gut weg. Aber nicht nur sie, auch die Regierung mit Maggie Thatcher an der Spitze, der britische Geheimdienst, die Gewerkschaften, Presse und einflußreiche Wirtschaftsbosse geben in diesem Roman höchst unschöne Figuren ab. Man sollte annehmen, das für das Thema die Form eines Sachbuchs geeigneter gewesen wäre, wenn die nicht, so Peace, immer so voreingenommen wären, nur ein Roman kann hier seiner Meinung nach die Ereignisse und Atmosphäre dieser Zeit so angemessen anschaulich und eindringlich schildern. Das war eine der ersten Fragen von Moderator Bernhard Robben zu diesem Buch, das im Laufe der interessanten und sehr bewegenden Lesung auch gründlich auseinander genommen wurde. Vor 30 Jahren war ich 20, interessierte mich nicht die Bohne für Politik und bekam von den Vorgängen in England so gut wie garnichts mit, umso interessanter war das Thema jetzt anhand dieses Romans. Schade fand ich eigentlich nur, daß beinahe ausschließlich aus der Rahmenhandlung, die aus den tagebuchartig festgehaltenen Gedanken zweier Bergleute besteht, vorgelesen wurde und nicht aus dem Mittelteil mit den anderen Erzählcharakteren - ganze sechs an der Zahl. Vermutlich fehlte dazu mal wieder die Zeit. Wenigstens eine Lesung durch den deutschen Vorleser (der öfter stockende und wohl schlecht vorbereitete Johannes Benecke vom Schauspielhaus Köln) hätten sie sich ruhig sparen oder wenigsten kürzen können, but oh well. David Peace überzeugte am Ende dann umso mehr mit der wunderbar vorgetragenen Schlußpassage, die durch seinen weichen Yorkshire-Singsang-Akzent natürlich noch immens an Authenzität gewann. Wenigstens war auch Zeit für ein paar persönliche Sachen über David Peace geblieben - z. B. dass er kein Buch fertigstellt, wenn sich die Anzahl der Wörter nicht durch 9 teilen lässt. Dass er in Tokio lebt, weil er es in England nicht aushält. Dass, als er seinen ersten Romanversuch bei diversen Verlagen einreichte, nicht nur abgelehnt sondern auch gebeten wurde, nichts mehr einzureichen. Und nur 12 Romane schreiben will - gerade ist er beim 10., und überlegt es sich vielleicht noch. Zu hoffen wäre es. Das Red Riding Quartet, die vier Bücher über den Yorkshire Ripper, reizt mich grundsätzlich schon, wie auch der GB84. Mal sehen.
Auf dem Thalia Büchertisch lagen indessen nur die deutschen Bücher aus und anstehen in der Bücherschlange kommt für mich zur Zeit sowieso nicht in Frage, also beließen wir es dabei. Mal sehen, ob der Autor der Lesung im Polizeipräsidium im nächsten Jahr auch ein Problem mit der Lokalität hat. Hoffentlich nicht.

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