Wiedergelesen:

Lawrence Block, All the Flowers are dying

Der - zumindest chronologisch - letzte Band der Reihe mag vielleicht nicht der beste sein, aber ohne ihn hab ich doch keine Ruhe, also nehme ich ihn noch mit. Richtig schön ist die Nebenstory mit dem Mann, der in seinem Auto lebt - die hatte ich in einem anderen Band verortet irgendwie. So kanns gehen.

Wiedergelesen:

Lawrence Block, Hope to Die

Irgendwie kann ich mich von dem guten Matthew Scudder noch nicht wieder losreißen. Vermutlich wird's doch die ganze Serie - 'When the sacred Ginmill closes' ruft immer lauter danach gelesen zu werden. Es gibt wohl Schlimmeres.

Wiedergelesen:

Lawrence Block, Everybody dies

Nach dem hoffnungslos düsteren '1974' brauchte ich wieder etwas vertrautes. Zwar ist dieser Matthew Scudder auch ziemlich düster (immerhin kommt Jim Faber um und das auch noch auf so sinnlose Weise), aber wenigstens nicht so hoffnungslos.

Wiedergelesen:

Lawrence Block, Even the Wicked

Einer geht noch ... Dieser Scudder musste noch sein, schon weil es der mit der Versicherungsgeschichte ist, den ich ursprünglich sowieso noch einmal lesen wollte und dann nicht mehr fand. Und weil der Schluß so schön ist. Jetzt denke ich, ist es für eine Weile gut. Aber mal abwarten.

Wiedergelesen:

Lawrence Block, The Devil knows you're dead

Inzwischen ist neuer Lesestoff eingetroffen, aber ich hatte diesen Band versehentlich ausgelassen und "A long line of dead Men" vorgezogen, und wollte ihn auf jeden Fall nachholen. Auch weil es der Band in dem Janice Keane umkommt - aber eigentlich braucht es keinen besonderen Grund, um einen Matthew Scudder zu lesen. Das Buch ist Grund genug.

Wiedergelesen:

Lawrence Block, A Long Line of Dead Men

Weiter im Text mit Matthew Scudder (GB84 und auch 1974 sind bestellt, dauern aber wohl noch etwas). Und obwohl dieser Deathwatchclub, wie Elaine treffend bemerkt, eine typisch männliche Erfindung ist, hat er doch etwas. Auf jeden Fall gibt er diesem Band eine besondere Note.

Wiedergelesen:

Lawrence Block, A Walk Among the Tombstones

Weiter mit Matthew Scudder - vielleicht schaffe ich doch die ganze Serie - und nach den ersten Seiten dieses Bandes musste ich feststellen, dass ich das meiste von der Handlung komplett vergessen hatte. Erst so nach und nach kam es wieder. Trotzdem - oder gerade deshalb - ist er für mich einer der besten Bände in der Serie, und nicht nur weil TJ endlich zeigen kann, was er draufhat.