Babas Welt
Lit.Cologne, die Vierzehnte: Simon Beckett

Leider war das Programm der diesjährigen Lit.Colgone für Regina und mich nicht besonders ergiebig gewesen. Nach der Sichtung blieben für uns gemeinsam nur zwei Lesungen, und daneben noch eine oder zwei weitere für uns alleine. Und Simon Beckett, uns beiden bisher völlig unbekannt, war eher eine Verlegenheitslösung. Immerhin fand sie auf dem Literaturschiff statt, immer eine schöne Sache, gerade bei diesem Traumwetter, und Margarete von Schwarzkopf moderierte, da konnte ja nicht viel schiefgehen. Tat es auch nicht, es war durchaus eine nette Lesung, solide, ruhig, informativ, und ja, ein bißchen langweilig. Simon Beckett kam schon fast als Klischee-Engländer rüber, sehr zurückhaltend und gelassen, mit nur wenigen Anflügen von Humor. Von Schwarzkopf musste ihr berüchtigtes Talent, beim übersetzen alles mindestens auf die Hälfte zu reduzieren, kaum anwenden, sondern im Gegenteil Beckett immer wieder zu Aussagen zu ermuntern. Dass dabei viel - sehr viel - zur Sprache kam, was eigentlich selbstverständlich und offensichtlich ist, liess sich wohl nicht vermeiden. Nein, er basiert seine Charaktere nicht auf realen Personen, "that's asking for trouble". (Ach.) Ja, die Hitze in dem Buch dient als Metapher für die emotionalen Spannungen, ja, genau wie "In the Heat of the Night". (Ach.) Ja, er musste ein wenig recherchieren für das Buch. Ja, durch die Ich-Erzählung wird der Leser viel unmittelbarer und intensiver in die Handlung hineingezogen. (Echt?). Okay, nach einer erfolgreichen Serie seinen Lesern einen Stand-Alone schmackhaft zu machen (Von Schwarzkopf fühlte sich bemüßigt sogar diesen Begriff zu erklären) ist nicht einfach. Das vorgestellte Buch - und ja, der englische Titel "Stone Bruises" klingt wirklich sehr interessant, wobei der deutsche Titel "Der Hof" vielleicht gerade durch seine Nüchternheit die Phantasie noch mehr anregt - wirkte auf mich denn auch ganz reizvoll. Nach den längeren Passagen auf deutsch, vorgelesen von dem sympathischen, aber ein bißchen zu sehr gesponsortem Nikolaus Benda vom Kölner Schauspielhaus (ach, er kann auch 90jährige Damen spielen??), und der kurzen Passage auf englisch von Beckett würde mich schon interessieren, was es mit diesem ganzen Familiendrama - und Seans geheimnisvoller Vergangenheit auf sich hat. Aber ob es reicht, mir das Buch zu kaufen - nun, ein bißchen Zeit bis das Taschenbuch erscheint, ist ja noch.
Zum Schluß gab es noch einen kleinen Einblick in den fünften David-Hunter-Band, an dem Beckett noch schreibt und dessen Arbeitstitel - haha - "Five" ist. Da die endgültigen Titel meistens von den Verlagen festgelegt werden, ist das auch nicht weiter verwunderlich, aber hier war es mal ein schöner Schlußgag.

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Lit.Cologne, die Vierzehnte: Sichtung

Dä, da hab ich mal dran gedacht, dass heute - am Barbaratag auch noch, no less - das Lit.Cologne-Programm erscheint, und dann hat Regina keine Zeit, der Server ist bis weit in den Nachmittag überlastet und letztendlich ist auf ersten Blick so garnichts richtig atemberaubendes dabei. Robert Wilson und Margaret Atwood könnte man sich ein zweites Mal antun, aber ansonsten sind da nur - für mich - Unbekannte, wo mich die Synopsis anspricht. Auf David Peace haben Regina und ich uns mittlerweile geeinigt, ansonsten muss man mal abwarten. Reizen würden mich eventuell Margriet de Moor, Yasmina Reza, Anthony McCartens 'Funny Girl' und Jan Costin Wagner, der einzige diesmal, der eine Lesung im Polizeipräsidium hat - und die gehört doch irgendwie dazu.
Also abwarten und Tee trinken. Das wird schon.

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Lit.Cologne, die Dreizehnte: Julian Barnes

Es war das dritte Mal, dass wir Julian Barnes auf der Lit.Cologne erlebten - wenn er nicht letztes Jahr einen Netzhautriss gehabt hätte, wäre es das vierte Mal gewesen, denn den Mann könnte ich mir immer wieder antun, mit jedem neuen Buch. Auch hier präsentierte er sich wieder in alter Form, wenn auch leider ohne seine treue deutsche Übersetzerin, die einen Termin in Berlin hatte, wie ich später beim signieren erfuhr. Irgendwie fehlten mir diese kleinen Kabbeleien doch sehr - ein oder zweimal versuchte er es mit Susanne Weingarten, an der aber alles entweder abprallte oder unterging. Stattdessen tat sie ihr möglichstes um auch noch die Themen, die bei der ausgefallenen Veranstaltung zur Sprache hätten kommen sollen - rund um sein Buch "The Sense of an Ending" mit seinen Betrachtungen zu den Tücken und Eigenarten des menschlichen Gedächtnisses - in Ergänzung zu den Fragen zu seinem neuesten Buch, einem Kurzgeschichtenband, abzudecken. "Pulse" hatte ich mir bestellt, aber leider war das Buch nicht rechtzeitig eingetroffen. Dafür war mir dann die erste Geschichte um den Hobbywanderer Geoff, dem Frauen ein einziges Rätsel bleiben, und die Manfred Zapatka sehr solide und gekonnt vorlas, noch neu. Wieder ein typischer männlicher Charakter von Barnes - später erklärte er auch, daß sich aus solchen Versagern einfach die besseren Geschichten holen lassen, als aus Typen, die erfolgreicher im Leben sind.
Auch die besten Veranstaltungen gehen mal zuende und einige Zeit nachdem das Schiff schon wieder angelegt hatte, kamen Barnes und Weingarten zum Schluß, und ich beeilte mich mit meinen beiden Büchern "Sense of an Ending" und "Nothing to be Frightened of" in die Signierschlange zu kommen. Diesmal war sie erheblich länger als bei Simon Winchester, aber schließlich war es doch soweit. Julian Barnes erinnerte sich auch noch an die letzten beiden Male auf der Lit.Cologne (In the Church! Oh yes .. and the theater too...) und gab auch gerne zu "that he likes to tease". Well, another time perhaps. Thank you for a lovely evening and please do come again.
Und das war es dann für die Lit.Cologne dieses Jahr. Alles im allem eine sehr gelungene Saison, trotz der Unglückszahl, an keiner Veranstaltung war irgendetwas auszusetzen gewesen, eher im Gegenteil. Wenn es doch immer so wäre ...

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Lit.Cologne, die Dreizehnte: Simon Winchester

Und der Schnee hielt an - ich kann mich nicht erinnern, daß es auf einer Lit.Cologne jemals so kalt und ungemütlich gewesen wäre. First time for everything. Wenigstens brauchte ich nicht an der Anlegestelle des Literaturschiffs vor der Deutzer Brücke anzustehen, die Organisatoren hatten sich erbarmt und die Wartenden fünf Minuten früher eingelassen und so war Regina schon drin, als ich am Heumarkt ankam, und ein Kaffee - wenn auch kein besonders guter - war auch noch drin, bevor es losging.
Von Simon Winchester kannte ich bis jetzt nur "The Professor and the Madman" und das Buch ist auch schon sehr lange her bei mir. Daß er noch so vielversprechende Bücher wie "The Crack at the Edge of the World", "Krakatoa", "The Fracture Zone", "Pacific Rising" oder "The River at the Center of the World" geschrieben hat, war mir neu. Und spätestens als Susanne Weingarten das aktuelle Buch "Atlantic" beschrieb, tat es mir leid, daß ich es mir nicht doch gleich am Büchertisch geholt hatte - da waren mir 13 Euro etwas zuviel für die Taschenbuchausgabe gewesen, aber nun schien es sich doch zu lohnen. Simon Winchester lohnte sich aber auf jeden Fall, ein durch und durch sympathischer britischer Endsechziger, der von Anfang an alle mit seinen spannenden Erzählungen und informativen Ausführungen in den Bann zog. Vermutlich könnte er selbst einem Telefonbuch interessante Seiten abgewinnen, aber das Thema Atlantik, seine Geschichte bzw. Biografie - der britische Untertitel, der Barnes & Noble für die amerikanische Ausgabe zu nichtssagend war, so daß sie stattdessen noch 2 Zeilen verlockende Stichwörter hinzufügten, in der Hoffnung, das Buch würde so bei Google öfter gefunden - erwies sich als faszinierend genug. Simon Winchester fand für seine Erzählungen alle möglichen Orte um ihn zu beschreiben - von den Faröerinseln bis hin zur Skelettküste und dem Leuchtturm auf der Insel vor Feuerland. Im Grunde war es wie eine Terra X-Folge in Buchform, nur noch viel viel detailreicher und auch persönlicher.
Susanne Weingarten führte wie immer sorgfältig und kompetent durch die Veranstaltung, während der deutsche Leser Richy Müller (wegen dem angeblich ein guter Teil der Zuschauer allein gekommen sein sollten) sich beim Vorlesen öfter mal verhaspelte und generell schlecht vorbereitet schien (Fragen nach der korrekten Aussprache von Ortsnamen sollte man eigentlich vorher stellen ...). Als das Schiff wieder angelegt hatte und die Lesung bedauerlicherweise zum Schluß kam, holte ich mir das Buch und stellte mich in die glücklicherweise recht kurze Signierschlange. Simon Winchester war auch beim Signieren ein echter Schatz, der mit jedem einzelnem einige herzliche Worte wechselte und durch nichts aus der Ruhe zu bringen war. Das war mir die paar Euro mehr dann doch wirklich wert (auch wenn es leider die amerikanische Ausgabe des Buches war, aber was solls). Thank you for a wonderful evening and have a good stay in Cologne. And do come again - noch einmal werden wir bestimmt keinen anderen vorziehen.

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Lit.Cologne, die Dreizehnte: Hanna Jameson

Einen uns ganz unbekannten Autor versuchen Regina und ich jedesmal bei der Lit.Cologne in unser Programm zu nehmen, und als ich diesmal, etwas gehandikapt durch den erneuten Wintereinbruch mit reichlichem Schneefall, endlich beim Polizeipräsidium eintraf, hatte ich sogar schon den Begleittext im Programm zu der Lesung weitestgehend vergessen und war ziemlich überrascht, wie jung Hanna Jameson ist. Hanna Nina Jameson wie sie sich eigentlich gerne nennen würde, was aber vermutlich ihrem Verleger zu "girly" klingt, oder wie Bernhard Robben meinte "too many As' hätte. Erst Anfang 20 hat sie mit 17 ihr erstes Buch veröffentlicht, um das es hier auch ging. Ein London Underground Krimi wie er düsterer und härter vermutlich nicht mehr geht und den man diesem netten freundlichen Mädchen auf Anhieb so garnicht zutrauen möchte, aber wie heißt es so schön, don't judge a book by it's cover ... Tatsächlich hatte Jamesson im Vorfeld Sorge, das Buch könnte nicht gewalttätig genug für den Geschmack seiner Leser sein und man würde ihr vorwerfen, sich vor allzu expliziten Beschreibungen zu drücken. Der Originaltitel 'Something you are' aus einem Zitat aus "American Psycho"* ließ sich wohl nicht packend genug übersetzen, so daß das deutsche Buch "Kalter Schmerz" heißt - ziemlich nichtssagend also wie üblich. Obwohl ich mir das Buch vermutlich nicht besorgen werde, fand ich die Lesung ausgesprochen interessant, Bernhard Robben klopfte wieder gründlich und methodisch alle nur möglichen Aspekte der Handlung, des Aufbaus, der Motivation etc. des Buches und der Arbeitsweise seiner Autorin ab und übersetzte auch fleissig alles ins Deutsche, obwohl das, wie fast immer bei Lit.Cologne-Veranstaltungen, kaum noch notwendig erschien. Umgekehrt schien mir eher Hanna Jameson etwas frustriert zu sein, weil sie von allen deutschen Ausführungen und den deutschen Lesungen - wie immer souverän von dem gleichmütig-zurückhaltendem Gerd Köster - so garnichts mitbekam. Das nennt man wohl ausgleichende Gerechtigkeit.
Draußen hielt das Schneetreiben unvermindert heftig an und so waren wir doch ganz froh, als es vorbei war und wir uns heimwärts begeben konnten. Schnee auf der Lit.Cologne, das hatten wir noch nie.

*"Is evil something you are or something you do?"

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Lit.Cologne, die Dreizehnte: Geschichten vom Sterben

Für diese Lesung war der Veranstaltungsort Kulturkirche in Nippes wirklich wie gemacht, und dort fiel es auch leichter, sich auf das schwierige Thema einzulassen. Was Petra Anwar, Palliativmedizinerin (mit wunderbarer Berliner Schnauze) und Autorin der Geschichten vom Sterben, aufgeschrieben von John von Düffel, und die Bestatterin und Trauerbegleiterin Susanne Jung mit ihrem praktisch zeitgleich erschienenem Buch "Besser leben mit dem Tod" so aus ihrer Praxis erzählten und vorlasen, unter der geschickten Moderation von Stefanie Junker, war erwartungsgemäß sehr nahegehend, oft bestürzend, aber auch immer wieder heiter - Lachen und Tränen wohnen tatsächlich nah beieinander, gerade hier. Erfahrungen mit Sterben und Tod hat ja jeder zu erzählen, und fast jeder interessiert sich für die Schicksale und Erfahrungen der anderen (aber nur selten mit seinem eigenem). Da kam einiges zusammen und die Zeit verging viel zu schnell, ich hätte mir gerne noch mindestens eine Geschichte von Petra Anwar angehört, vielleicht als Gegensatz zu der von der Frau in der Kittelschürze. Das Buch und vermutlich auch das von Susanne Jung werde ich mir definitiv zulegen, aber noch nicht in der teuren gebundenen Fassung - allzulange bis zu den Taschenbüchern kann es ja hoffentlich nicht mehr dauern.

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Lit.Cologne, die Dreizehnte: Lawrence Norfolk

Auch die Sorge, daß zwischen der Lesung von P.D. James im Tanzbrunnen und Lawrence Norfolk auf dem Literaturschiff nicht genügend Zeit bleiben würde, erwies sich als unbegründet, tatsächlich schafften wir es bequem zu Fuß bis zur Anlegestelle und konnten auch noch beobachten, wie sich die Signierschlange am Ende der vorhergehenden Veranstaltung (Eoin Colfer) langsam verkürzte.
Wie der Moderator Daniel Haas anmerkte, haben Lawrence Norfolks Zuschauerzahlen sich doch gesteigert, zu seiner allerersten Lesung in Köln vor rund 20 Jahren waren nur eine Handvoll Leser gekommen, weil parallel ausgerechnet das Arsch Huh-Konzert stattfand, und soweit ich mich erinnere, waren bei der Lesung vor etwa 12 Jahren, als er "In the Shape of a Boar" vorstellte, auch nur an die 100 Zuschauer dabei gewesen. Heute im Literaturschiff waren es doch wesentlich mehr, und wer weiß was in 10 Jahren noch drin ist ... In "John Saturnall's Feast" geht es ums essen und die Kunst, einem anderen ein Mahl zu bereiten, die die Römer jahrhundertelang mit den Saturnalien feierten, und die John Saturnall im England des 17. Jahrhundert von der Pike auf lernt (allein die Beschreibung, wie ein Apfel richtig zerteilt wird, erstreckt sich über mehrere Seiten). Nach Ansicht von Norfolk gibt es in der Literatur viel zu wenig Schilderungen des Essens an sich - die Zubereitung eines Mahles wird ausführlich beschrieben, nur damit dann "alle darüber herfallen" und innerhalb von einem Satz alles vorbei ist. Die Auszüge aus dem Buch, insbesondere die deutschen wunderbar vorgetragen von Heikko Deutschmann, der auch das Hörbuch eingelesen hat, und sich gerne in die Erörterungen von Norfolk und Haas hineinziehen ließ, machten denn auch richtig Appetit auf das Buch - nur schade, daß es auf dem Büchertisch nur die deutsche, gebundene Ausgabe gab. Das englische Taschenbuch kommt erst im Mai heraus, bis dahin muß ich mich eben noch gedulden. Für eine Signatur war es ohnehin etwas zu spät. Aber schön war es auf jeden Fall gewesen, und ich hoffe, daß es nicht wieder 10 Jahre bis zum nächsten Buch von Lawrence Norfolk dauert.

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