Babas Welt
Lit.Cologne 2011 - Ergänzung

Zu den fünf Auserwählten aus dem Programm der LitCologne 2011 ist jetzt noch eine sechste hinzugekommen:

24.03.2011 in der Schlosserei
(Zusatzbonus: ein Veranstaltungsort, den weder Regina noch ich kennen)
Andrzej Bart & Jan-Gregor Kremp
inspizieren die Fliegenfänger der Fabrik.

Da simmer dabei. Und ich bin echt gespannt.

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5, 7, 32, 36 und 57

Das sind sie, die fünf Auserwählten aus dem Programm der elften Lit.Cologne im März 2011:

- Cees Nooteboom, am 17.03.2011 im Klaus-von-Bismarck-Saal, nicht grade unser Lieblingsveranstaltungsort, aber wat mutt dat mutt halt.

- Stephen Kelman mit Pigeon English, am 18.03.2011 in der Kulturkirche - immer ein Plus, dazu noch mit unserem Muß-Moderator Bernhard Robben.

- Ken Bruen und Harry Rowohlt, am 20.03.2011 im Klaus-von Bismarck-Saal (s.o., aber wenn schon Rowohlt ...)

- Florian Werner, Dunkle Materie am 21.03.2011 - hier erwies sich neben dem Untertitel - die Kulturgeschichte der Scheiße - auch der Veranstaltungsort Kunstreff Faulturm im Großklärwerk als irgendwie unwiderstehlich für uns :-) Auf DIE Veranstaltung bin ich echt gespannt.

- Tana French mit Dominik Raacke am 23.03.2011 im Polizeipräsidium - eine Frau, ein Krimiautor und der Veranstaltungsort Polizeipräsidium sind einfach ein Muß. Als Zusatzbonus moderiert Margarethe von Schwarzkopf.

Möglicherweise kommt noch die eine oder andere Veranstaltung dazu, aber diese fünf stehen - hoffentlich - erstmal. Karten sind gekauft - ab jetzt darf man sich freuen.

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Auf in die nächste Runde!

Erst hieß es es heute um 11 Uhr sei es soweit, dann um 12 Uhr - und kurz nach 1 hat es endlich geklappt: das Programm der Lit.Cologne 2011 ist endlich online.

Auf ersten Blick fallen mir nur eine Handvoll Veranstaltungen ins Auge, wie Tana French, Cees Nooteboom, Colson Whitehead, David Sedaris, vielleicht der Samuel Pepys-Abend mit Roger Willemsen, oder Stephen Kelmans Pigeon English - überwältigend scheint das Angebot diesmal nicht zu sein. Aber wer weiß, was die gründliche Besprechung mit Regina erbringt - da kann sich noch alles ändern.

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Lit. Cologne, die Zehnte: Daniel Depp

Nein, er sieht seinem Bruder überhaupt nicht ähnlich. Hätte er nicht, wie bei der Lit.Cologne üblich, in der Aula des Polizeipräsidiums als Autor in der Mitte des Tisches Platz genommen, hätte ich ihn zunächst für den deutschen Vorleser oder vielleicht den Moderator gehalten. Daniel Depp scheint auch mit seinem kleinen großen Bruder nur wenig gemeinsam zu haben - außer eben dass er, wie Johnny Depp, in der gleichen brutalen, verrückten, unlogischen und scheinbar magischen Traumfabrik Hollywood tätig ist. Anders als er aber nicht als Player, sondern Drehbuchautor und eher passiver, aber genauer und desillusionierter Beobachter, der seine geballten Erfahrungen nunmehr in Buchform gebracht hat. "Loser's Town" ist Daniel Depps erster Roman, was während der Lesung ab und zu auch spürbar war, noch scheint ihm die Routine bei der Präsentation und dem Umgang mit dem Publikum zu fehlen, was ihn aber auch sehr sympatisch machte. Die Moderatorin Antje Deistler schaffte es geschickt und souverän im Interview den ganzen Hintergrund zu dem Buch darzulegen - wie Protagonist und künftige Serienfigur David Spandau (die deutsche Aussprache bereitete Depp witzigerweise erhebliche Probleme) zu seinem Namen kam, welche reale Basis die Geschichte hat, welche Bewandtnis es mit dem Titel hat und schließlich, ob man das Buch nun wirklich als Schlüsselroman verstehen sollte (wie halb Hollywood es beharrlich tut) oder echte Fiktion (was kaum zu schaffen ist). Ingo Naujoks (ich brauchte eine Weile, bis ich ihn endlich als den Schauspieler erkannte, der im Tatort den Mitbewohner und neuerdings Babysitter von Kommissarin Lindholm spielt) setzte sich zwar ab und zu ein bißchen zu sehr in Szene, war aber dabei immer witzig und liebenswürdig und las die Auszüge aus der deutschen Fassung lebendig und mit echter Begeisterung vor. Auch für seine schlagfertigen Zwischenbemerkungen erntete er viele Lacher, z. B. als draußen eine Polizeisirene ertönte: "Oh, sie spielen unser Lied!" Achja, so bekam auch diese Veranstaltung einen ganz kleinen musikalischen Aspekt...
Auch beim signieren war Daniel Depp sehr freundlich und freute sich sehr über mein 'Thank you for a lovely evening'. Als Dritte in der Schlange kam ich denn auch früh weg und traf auf dem Weg zum Deutzer Bahnhof auf der Kalker Hauptstrasse noch auf den Schweigemarsch der katholischen Männer zum Passionssonntag, der flankiert von Polizei- und Krankenwagen, in seiner Stille schon unheimlich anmutete.
Und das war sie dann, die letzte Veranstaltung der Lit.Cologne in diesem Jahr. Insgesamt war sie für mich und Regina insofern echt erstaunlich, weil auch wirklich jede der sieben Veranstaltungen (auch ein Rekord, bei sovielen waren wir vorher noch nie dabei) wirklich gelungen gewesen war. Das ist, zumal im Jubiläumsjahr, doch wirklich erfreulich.

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Lit.Cologne, die Zehnte: Margaret Atwood

Der musikalische Trend bei dieser Lit.Cologne setzte sich gestern noch weiter fort, denn bei der Lesung von Margaret Atwood im Klaus-von-Bismarck-Saal gab es gleich zweimal eine Gesangseinlage von ihr zu hören - als ob ihr Auftritt nicht schon beeindruckend genug gewesen wäre. Sehr würdevoll und damenhaft, so souverän gelassen, als könnte sie kein Wässerchen trüben, erschien sie auf der Bühne und riss doch das Publikum mit ihren humorvollen und ironischen Ausführungen immer wieder zu Lachanfällen und Begeisterungsstürmen hin, oft noch bevor die Moderatorin Susanne Becker mit dem (eigentlich nur proforma) Übersetzen nachkam. Bei anderen Autoren, die die Moderatoren dermaßen steuern und ihre Antworten beinahe satzteilweise zum übersetzen "diktieren", hätte das vielleicht überheblich und boshaft gewirkt, hier war es dank Atwoods Charme und Liebenswürdigkeit einfach nur witzig und unterhaltsam. Auch ihre klare Stimme und Diktion waren der reinste Genuß. Vielleicht hätte es da einer deutschen Vorleserin garnicht bedurft, aber hier erwies sich die einmalige Birgit Minichmayr, die sich zunächst ganz unauffällig hinter ihrem Schal versteckt im Hintergrund hielt, als absoluter Bonus. Scheinbar mühelos und lässig-entspannt las sie Auszüge aus "Das Jahr der Flut" und "Oryx und Craig" so lebendig und ausdrucksstark vor, wie ich es noch nie auf der Lit.Cologne erlebt hatte. Zum Abschluß gab es noch eine kürzeres Prosastück von Margaret Atwood, das sie sich wohl selbst ausgesucht hatte und dementsprechend begeistert - und begeisternd - vortrug. Mittlerweile hab ich richtig Lust auf ein Hörbuch mit ihr - so einige hat sie ja schon gemacht.
Von Margaret Atwood bekamen wir dann außer zwei Lesungen im Interviewteil auch die bei ihr inzwischen obligatorische Erklärung zu dem Unterschied zwischen Science Fiction und "speculative Fiction" zu hören, ein Thema, das ihr sehr am Herzen liegt und auch sehr viel Sinn macht - Science Fiction als Oberbegriff für die vielen Subgenres im Bereich Zukunftsroman trifft einfach nicht mehr recht zu.
Für diesmal verzichtete ich darauf mich in die durch das ganze Foyer reichende Schlange vor dem Signiertisch einzureihen, weil es am Thalia-Büchertisch "The Year of the Flood" nur auf deutsch gab und ich wußte, daß Margaret Atwood nicht gerne signiert. Zudem taugten meine beiden ziemlich lädierten Exemplare von 'The Edible Woman' und 'The Handmaid's Tale' mir auch nicht mehr recht dazu. Auch so war es ein richtig gelungener Abend gewesen - was bin ich jetzt im Nachhinein froh, dass wir uns im Dezember aus 6 Kandidaten für Margaret Atwood entschieden haben...

Hier gibt es die Lesung als Podcast bei WDR.de zu hören.

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Lit.Cologne, die Zehnte: Mo Hayder

Obwohl meiner Erfahrung nach Autoren sich in der Öffentlichkeit fast immer ganz anders präsentieren, als es ihr Schreibstil vermuten lässt, war ich doch von Mo Hayder richtig und sehr angenehm überrascht. Gestern im Klaus-von-Bismarck-Saal im WDR-Funkhaus erlebte ich sie endlich mal, die echte Krimiautorin aus Leidenschaft, die mit überschäumender Begeisterung von ihrer Arbeit erzählte und dabei selbst den gruseligsten und/oder komplexeren Details eine unterhaltsame und oft sogar witzige Note zu geben wusste, und das mit einer entwaffnenden Natürlichkeit und Wärme ohne jemals irgendwie manieriert zu wirken. Schon ihr Aussehen war etwas unerwartet, irgendwie fiel es mir schwer, diese zierliche, fast magere, fröhliche Blondine mit dem düsteren und melancholischen Birdman zu verbinden. Besonders britisch wirkte sie auch nicht, wüsste ich’s nicht besser, hätte ich sie für eine Amerikanerin gehalten mit ihrer mitunter fast – aber auch nur fast - naiv wirkenden Offenheit.
Bei soviel geballter Erzählwut konnte ich mir eigentlich auch keine geeignetere Moderatorin vorstellen als Margarethe von Schwarzkopf, mit ihrer beinahe legendären Gabe für Zusammenfassungen, die überdies schon viel Erfahrung mit Mo Hayder mitbrachte und es entsprechend verstand sich bei den Übersetzungen auf das Wesentliche zu beschränken und die Themenbereiche geschickt durch neue Ansätze zu verknüpfen. So wurde es auch bei den Übersetzungen nicht langweilig und die Auszüge aus „Skin“, von ihr und Therese Dürrenberger vom Schauspielhaus vorgelesen, waren recht geschickt gewählt. Aber am meisten Spaß machten doch Mo Hayders Erzählungen, wie sie von ihren Erfahrungen mit Tauchen berichtete und nebenbei erklärte, was passiert, wenn man ertrinkt oder in Orten wie Getreidesilos, Abfallgruben oder sogar Toiletten – ihrer Ansicht nach ein höchst gefährlicher Ort – zu Tode kommt; wie sie mit ihrem Seriencharakter Jack Caffery umgeht; wie es dazu kam, dass bei ihrem Buch „Tokio“ sich im Laufe ihrer Recherchen zwei verschiedene Handlungsstränge ganz unerwartet zu einem Buch verknüpften; dass sie, seit sie ‚Birdman’ geschrieben hat und somit traumatische Erlebnisse und schwierige Recherchen schreibend verarbeitet, keine Alpträume mehr hat und vieles vieles mehr. Dabei verging die Zeit wie im Flug, für einen Frage-Antwort-Teil reichte es nicht mehr – aber so viele Fragen blieben eigentlich auch nicht offen.
Ich schaffte es in das erste Drittel der beträchtlichen Schlange vor dem Signiertisch im Foyer und auch beim Signieren blieb Mo Hayder weiter freundlich und gut gelaunt. Sie freute sich ehrlich über mein „it was so thrilling to listen to you“ und schwärmte regelrecht von dem deutschen Publikum, das anscheinend viel begeisterungsfähiger ist als das englische. Seltsam eigentlich, ich dachte, gerade die Engländer mögen es so seltsam und gruselig wie ihre Romane – go figure.
Jetzt hoffe ich doch sehr, dass sie, obwohl mittlerweile zum vierten Mal auf der Lit.Cologne zu Gast, irgendwann noch mal kommt. Vielleicht habe ich es bis dahin geschafft, ein „Fantasy Reader“ zu werden – ihr Idealbild eines Lesers, der alle ihre Bücher aufmerksam liest und die vielen, in verschiedenen Büchern verknüpften Hinweise und Einzelheiten dabei bewußt wahrnimmt. Das ist doch mal eine Aufgabe.

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Lit.Cologne, die Zehnte: Wolf Haas

Dass es witzig werden würde mit Wolf Haas, stand eigentlich von Anfang an außer Frage, aber ein bißchen anders hatte ich mir die Lesung auf dem 'Literaturschiff' doch vorgestellt. Vielleicht ist das bei diesem Autor schon Programm? Die Veranstaltung fing pünktlich an, wofür man die Verantwortlichen in Anbetracht der schier endlosen Signierschlangen vor Diana Gabaldons Signiertisch bei der Lesung unmittelbar davor wirklich loben muss. Und dann eine echte Überraschung, denn Wolf Haas stellte sich seinem Publikum ganz allein, ohne Moderator und/oder Interviewer und ergänzte seine Lesung aus dem neuen Brenner-Krimi lediglich mit ein paar Anekdoten und genüßlich wie ironisch präsentierten Forumbeiträgen aus dem Internet zu einem Online-Interview in einer österreichischen Zeitung. (Da bekommt der Merksatz 'Das Internet vergißt nichts' für mich eine ganz neue Bedeutung). Die Lesung aus "Der Brenner und der liebe Gott" machte umgehend Lust auf das Buch, das ich mir aber noch verkneifen werde, bis ich zumindest den Band davor gelesen habe, in dem dieser geniale Erzähler am Ende angeblich erschossen wird. Auf die Frage, wie und warum er jetzt wieder auferstanden ist, ging Haas nicht direkt ein, vielleicht weiß er es selbst nicht genau oder er wollte den Lesern, die das Buch noch nicht kannten, nicht die Spannung nehmen. Die Stimme und Erzählart dieses Ich-Erzählers hatte ich mir bisher etwas anders vorgestellt, jetzt weiß ich endlich, wie sie richtig klingt.
Die Pause nach einer Dreiviertelstunde Lesung war wohl auch seine Vorgabe, wobei er noch anmerkte, dass ihm, seit er nur noch auf Schiffen liest, keine Zuhörer mehr in der Pause laufen gehen. Trotz langem Beifall liess er sich am Schluss zu keiner Zugabe mehr erweichen, sondern machte sich auf die Suche nach dem versprochenen Signiertisch im oberen Stockwerk. Der war aber nicht gleich zu finden und so signierte er eben einfach im Vorraum vor dem Ausgang an einer Theke. Den Veranstaltern, die einen Stau befürchteten, gefiel das zwar nicht, aber es funktionierte - und hatte für mich den Vorteil, dass ich als Zweite drankam und schon kurz nach Anlegen von Bord kam.
Achja. Öfter mal was Neues. Oder Anderes.

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